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Zuchtverbandswechsel

Vom ÖKV/FCI zum AÖRC/RVÖ
Aus gegebenen Anlässen haben wir
.......

NEWS:

21.03.2024

Neu in meiner Sammlung:

The Rottweiler Standard

Gerard O’Shea - Erscheinungsdatum: 2022/08/15

Unsere Deckrüden

 

Diesel von Hause Ritberger

 

"Diesel"

steht gesunden Hündinnen mit Ahnentafel und ausgewerteter HD/ED zum Decken zur Verfügung.
Bei Interesse an einer Bedeckung geben wir Ihnen gerne Auskunft.

" Deckrüde"

 

"Aragon zur schwarzen Madonna" steht gesunden Hündinnen mit Ahnentafel und

ausgewerteter HD/ED zum Decken zur Verfügung.


Bei Interesse an einer Bedeckung geben wir Ihnen gerne Auskunft.

Wir sind auch auf Facebook.

Dort sind immer die aktuellen News, Bilder, usw......

Immer auf dem neuersten Stand.

Rottweiler zur schwarzen Madonna

Letztes Update:

21.03.2024

 

Infos zur Welpenabgabe.

 

Für uns ist es wichtig, dass die Welpen in gute Hände kommen und daher möchten wir Sie auch gerne persönlich kennen lernen.

Bei der Abholung bekommen Sie ein "Welpenpaket" von uns mit. Darin enthalten sind ein Sack Trockenfutter mit Fütterungsanleitung. Eine Decke (kommt vom Welpenbesitzer) mit dem Geruch der Mutter und der Geschwister. Den Impfpass erhalten Sie sofort bei der Übergabe und einen Welpenpass (Info über Wurftag, Eltern, Geschwister, Impftermine, Entwurmungen, etc.). Die Ahnentafel wird entweder persönlich oder mit eingeschriebener Post nachgeschickt. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen die Ahnentafel persönlich übergeben dürfen um dabei die weitere Entwicklung des Welpen zu verfolgen.

Chippflicht!

Wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, werden alle unsere Welpen seit 01. Januar 2010 im Alter von 8 Wochen von unserem Tierarzt mittels eines Mikrochip-Transponders (Chip) gekennzeichnet.

Welpenabholung und die Vorbereitungen

Die Welpen dürfen uns erst ab der vollendeten 8. Lebenswoche verlassen. Durch die Unterzeichnung des Kaufvertrages verpflichten Sie sich ein Leben lang bestmöglich für das Tier zu sorgen


Vor der Abholung ist es sinnvoll bereits folgende Sachen vorzubereiten bzw. einzukaufen:

Halsband, Leine, Liegedecke, Maulkorb, Hundefutter, 
Futter- und Wassernapf, Spielzeug und Transportbox

Der Wechsel vom Züchter zum neuen Besitzer bedeutet für den Welpen ein elementares Ereignis. Er benötigt einige Zeit um die Umstellung zu verarbeiten. Kennen lernen der neuen Familie und Umgebung, die ersten Tage ohne der Mutter und Geschwister.  Zu Beginn sollte man dem neuen Familienmitglied sein neues zu Hause zeigen, seine Schlafstätte, seinen "Gassi"-Platz, etc.. Die Gelenke des Welpen sind noch in der Entwicklung, daher ist bis zu einem halben Jahr auf intensives Stiegensteigen soweit als möglich komplett zu verzichten. Der Kontakt mit seinem Besitzer ist besonders in der ersten Zeit sehr wichtig und sie sollten so viel wie möglich Zeit für den Welpen aufwenden (sie werden als Ersatz der Mutter und Geschwister angesehen). Lassen sie ihn nicht alleine spielen und vor allen Dingen nur mit geeignetem Spielzeug. Bei den ersten Spaziergängen braucht der kleine Hund viel Zeit. Nehmen sie ihn nicht mit, wenn sie keine Zeit haben. Welpen sind von Natur aus neugierig und sie sollten diese Neugier befriedigen können. Neues und Unbekanntes muss entdeckt werden und Unheimliches muss bewältigt werden. Lassen Sie ihren Hund unter Ihrer Aufsicht alles kennen lernen. Menschen, andere Hunde (von denen Sie wissen, dass sie gutmütig sind), die ganze Umwelt, einfach alles, was so den ganzen Tag passiert. Ihr Hund wird dabei lernen sich selbstsicher und ohne seine Umgebung zur Last zu fallen, zu bewegen. Einen kleinen Leckerbissen sollten sie immer zur Hand haben. Sinnvoll ist es auch gleich die natürlichen Trieb- bzw. Reizanlagen eines jeden Welpen zufördern - sein Lieblingsspielzeug (z.B. Ball) bzw. Futter zwischendurch gibt es allerdings nur wenn er brav gewesen ist - dies zieht sich auch dann beim Einstieg in den Welpenkurs bis zu jeglicher weiteren Ausbildung durch. Halten sie ihren Hund im Rhythmus ihrer Lebensgewohnheiten. Der Hund passt sich dann an sie an und nicht umgekehrt.
Auch sollten sie von Anfang an Tabus setzen. Wenn er bei Tisch nicht betteln soll, darf er dort nicht gefüttert werden. Wenn er nicht auf der Couch liegen soll, so darf er das von Anfang an nicht tun, auch dann nicht, wenn er noch so treuherzig dreinschaut. Alles was dem Kleinen erlaubt wird, ist dem großen Hund nur schwer oder gar nicht mehr abzugewöhnen. Und noch was - ein Hund kann nicht abstrakt denken. Er versteht nicht wenn Sie ihn für etwas tadeln, was schon passiert ist.

Nur auf das was gerade geschieht können Sie einwirken, nur in diesem Augenblick versteht der Hund was Sie wollen alles andere bringt nicht den gewünschten Lerneffekt. Die gute Erziehung Ihres Lieblings von Anfang an, hilft Ihnen später bei einer Ausbildung zum Gehorsam, den jeder erwachsene Hund, ob groß oder klein, besonders aber jeder große Hund haben sollte.
So - dies waren ein paar Gedanken zum Einstieg in ein glückliche Mensch-Tier-Beziehung ... nun wünschen wir viel Spaß in der Zukunft ...und nicht verzweifeln - für Fragen stehen wir ihnen (fast) jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!

Erziehung.

Die Erziehung des Rottweilers ist die wichtigste Basis in dem Leben des Rottweilers. Es geht um eine solide und feste Verbindung zwischen dem Tier und seinem Besitzer, die in jeder Lebenslage funktioniert. Damit dies gewährleistet werden kann, muss eine großer und dominanter Hund wie der Rottweiler von Anfang an mit liebevoller, aber strenger Hand erzogen werden. So wird selbst ein großer, muskulöser und stattlicher Rottweiler in seinen guten und natürlichen Wesenszügen bestätigt und bestärkt. Durch eine schrittweise Erziehung, den Lebensabschnitten des Rottweilers angepasst, steht einer Freundschaft zwischen Mensch und Rottweiler nichts im Wege!
Schon im Welpenalter kann man mit einem leichten Einstieg mit der Erziehung des Rottweilers beginnen: Bei ersten Besuchen beim Züchter, kann dem Hund die Familie nach und nach vorgestellt werden. Früh beginnen lohnt sich!

Hier beginnt direkt die erste Phase der Rottweilererziehung. Nach dem Überlegen eines Namens für den eigenen Rottweiler, kann der Welpe direkt mit seinem Namen angesprochen werden, damit er sich diesen merken und von anderen unterscheiden kann. So gewöhnt er sich darüber hinaus auch an die Stimme seines Herrchens und ist nicht ganz verloren, wenn er in jungem Alter in sein neues Zuhause kommt.

Wie wird mein Hund stubenrein?

Hier gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten. Ganz wichtig ist, dass Sie dem kleinen Welpen klar machen, wo er sich entleeren (lösen) darf und wo nicht. Und gleich vorweg: Die Nase des Hundes in die Exkremente zu stecken, wenn "es" geschehen ist, ist auf jeden Fall ein untaugliches Mittel! Es würde beim Menschen Ekel erzeugen und das tut es auch beim Hund - allerdings, ohne jeglichen Lerneffekt. Besser ist da schon der „Papiertrick". Wenn man den Hund ständig beobachtet - und das sollte man bei einem jungen Hund tun - kommt man bald von selbst drauf, wann er "muss". Kommt man nicht mehr bis auf die Wiese, lässt man ihn auf ein Blatt Papier machen und rückt diese von mal zu mal näher zur Tür, bis man es schließlich nach draußen schafft. Auf jeden Fall aber gilt die Faustregel, dass der Hund immer dann, wenn er gefressen oder getrunken hat oder aus einem Schläfchen erwacht ist, das Bedürfnis hat, sich zu entleeren (lösen). Viele Welpen zeigen es meist sogar an - z.B. durch im Kreis drehen. Wenn man die vorhin beschrieben Zeilen beherzigt, kann man sich leicht danach richten und der Hund wird auch bei Ihnen zu Hause sehr rasch lernen, wie es geht.

Erste Wochen und Monate der Rottweilererzeihung.

In den ersten Lebenswochen des Rottweilers ist der direkte Kontakt zwischen Hund und Herrchen besonders wichtig. Daher sollte sich viel Zeit für den Hund freigehalten und genommen werden. Rottweiler sollten sich nicht langweilen, anderenfalls langweilen sie sich schnell und können so innerlich verwahrlosen oder abstumpfen. Bedürfnisse befriedigen.

Besonders der stark ausgeprägte Spieltrieb der Welpen sollte befriedigt werden. Dazu eignen sich vielerlei Spielzeuge wie Seile mit Knoten oder weiche Bälle. Damit kann man gemeinsam mit dem Rottweiler Zeit zu Hause oder im Freien verbringen, sollte ihn dabei möglichst nicht alleine lassen. Im Zusammenhang mit dem Spielen kann man dem Hund erste kleine Kommandos beibringen. Dafür eignet sich beispielsweise „Platz“ oder „Sitz“. Der Rottweiler kann kann durch die Wiederholung des Befehls das Kommando verinnerlichen und der gelernte mit einem Leckerli bestätigt werden. Durch diese Belohnungen wird der Rottweiler motiviert noch mehr zu lernen. Reagiert der Hund nicht wie gewünscht, sollten die Befehle einfach stetig wiederholt werden. Zu keinem Zeitpunkt sollte Gewalt gegenüber dem Rottweiler angewandt werden. Der Rottweiler soll sich zu Hause wohl fühlen, dazu gehört auch ein ihm fest zugeteilter Schlafplatz.

Ausgiebiger Kontakt zwischen Rotweiler und Herrchen. Befriedigung des Spieltriebs im Haus oder in freier Natur. Erlernen erster Kommandos sinnvoll, jedoch immer ohne Gewalt gegenüber dem Rottweiler.

Rottweilerwelpe alleine lassen.

Der junge Rottweiler bleibt verständlicherweise nicht gerne alleine. Als Welpe wird er von seinen Geschwistern und der Mutter getrennt und muss sich zuerst an sein neues Umfeld, an seine neue Familie gewöhnen. Daher sollte der Rottweilerwelpe nicht alleine gelassen werden.
Er muss umsorgt werden und sich direkt geborgen fühlen. Nur so kann es zu einer guten und festen Bindung zwischen dem Rottweiler und dem Menschen kommen. Dies muss unbedingt vor dem Kauf eines Rottweilers bedacht werden, da vernachlässigte Hund nicht selten im späteren alter Verhaltensstörungen ausweisen können.
Nach und nach kann der Rottweiler natürlich auch über mehrere Stunden alleine gelassen werden, nicht jedoch als Welpe. Zum einen besteht das Problem der in diesem Alter dringend notwendigen Beschäftigung und dem notwendigen verrichten der Notdurft.

Rottweilerwelpen nicht über mehrere Stunden alleine lassen, sondern ver- und umsorgen. Nach und nach können Rottweiler das Alleinsein in Maßen lernen.

Erziehung im Laufe des Lebens.

Während seines Lebens wächst der kleine Rottweilerwelpe zu einem großen, muskulösen und stattlichen Tier an. Daher ist eine konsequente Erziehung Pflicht, um die Oberhand gegenüber den oftmals dominant auftretenden Rottweilern zu behalten.
Damit muss schon im Welpenalter begonnen werden: Der Rottweiler sollte einen klar definierten Schlafplatz in der Wohnung zugeordnet bekommen und nicht im Bett seines Besitzers schlafen. Hat er den Ort erst einmal als sein Reich anerkannt, wird er sich nicht mehr so einfach daraus vertreiben lassen. Daher ist konsequente Wiederholung der Befehle und die ständige Berichtigung des Verhaltens bei der Erziehung des Rottweilers notwendig. Wird er also das Bett oder die Couch

ungebetenermaßen Aufsuchen, sollten sie ihn direkt mit Befehlen wie „Pfui“, „Runter“ oder „Nein“ zurechtweisen.
In diesem Zusammenhang sei davon abgeraten den Rottweiler mit Leckerlis zu locken oder ködern zu wollen. Gewöhnt sich der Hund an diese im Voraus, wird er schlechter bis gar nicht mehr auf Befehle reagieren, da er die Anstrengung dafür gar nicht mehr benötigt beziehungsweise einsieht.
Weiterhin bleibt es wichtig, dass sich der Hund von Zeit zu Zeit richtig auspowern kann damit er eine innere Ausgeglichenheit erreicht. Dafür sollte sich der Rottweilerbesitzer entsprechend viel Zeit freihalten.
Konsequente aber liebevolle Erziehung und ausweisen von Grenzen im alltäglichen Umfeld. Für Ausreichend Auslauf, Spiel und Spaß sorgen und niemals Gewalt anwenden.

10 Bitten eines Hundes an den Menschen...

 

Mein Leben dauert 10 – 15 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, eh` Du mich anschaffst.


Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.


Setze Vertrauen in mich - ich lebe davon.


Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen, Deine Freunde – ich habe nur Dich.


Sprich manchmal mit mir. Wenn ich Deine Worte nicht ganz verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet.

 

Wisse, wie immer an mir gehandelt wird – ich vergesse es nie.


Bedenke, eh` Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel an Deiner Hand zerquetschen könnten, dass ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.


Ehe Du mich bei der Arbeit „unwillig“ schiltst, „bockig“ oder „faul“, bedenke, vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder ich habe ein verbrauchtes Herz.


Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde – auch du wirst einmal alt sein.


Geh jeden schweren Gang mit mir. Sag nie: „Ich kann sowas nicht sehen“ oder „es soll in meiner Abwesenheit geschehen.“ Alles ist leichter für mich mit Dir!

 

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