Vom ÖKV/FCI zum AÖRC/RVÖ
Aus gegebenen Anlässen haben wir .......
NEWS:
21.03.2023
Neu in meiner Sammlung:
The Rottweiler Standard
Gerard O’Shea - Erscheinungsdatum: 2022/08/15
Unsere Deckrüden
"Diesel"
steht gesunden Hündinnen mit Ahnentafel und ausgewerteter HD/ED zum Decken zur
Verfügung.
Bei Interesse an einer Bedeckung geben wir Ihnen gerne Auskunft.
" Deckrüde"
"Aragon zur schwarzen Madonna" steht gesunden Hündinnen mit Ahnentafel und
ausgewerteter HD/ED zum Decken zur Verfügung.
Bei Interesse an einer Bedeckung geben wir Ihnen gerne Auskunft.
Wir sind auch auf Facebook.
Dort sind immer die aktuellen News, Bilder, usw......
Immer auf dem neuersten Stand.
Rottweiler zur schwarzen Madonna
Letztes Update:
21.03.2023
Züchterische relevante Ktankheiten beim Hund.
Die Online-Fortbildung richtet sich an verantwortungsvolle Hundezüchter, deren primäres Ziel die Züchtung von gesunden Hunden mit langer Lebenserwartung ist oder an Personen, die solch ein Züchter werden wollen.
In dieser Online-Fortbildung geht Tierarzt Professor Dr. Stephan Neumann, der das Tierärztliche Institut der Georg-August-Universität Göttingen leitet, auf die züchterisch relevanten Krankheiten beim Hund ein. Er fokussiert sich dabei auf die bei bestimmten Rassen besonders häufig anzutreffende Krankheitsbilder. Diese können und sollten dann in diesem Fall zu züchterischen Konsequenzen führen.
Die Online-Fortbildung ist in mehrere Kursteile eingeteilt, wobei als erstes auf die Grundlagen der Vererbung und Erbkrankheiten eingegangen wird. Anschließend sind die Erkrankungen nach dem Organsystemen aufgeteilt, das betroffen ist. Hierbei handelt es sich um Auge, Herz, Skelettsystem und das Blut.
Da Erbkrankheiten in einigen Fällen auch von gesund erscheinenden Elterntieren weitergegeben werden können, sind vererbte Merkmale nicht immer gleich zu erkennen sondern betreffen dann erst wieder die „Enkel“, wodurch sicherbliche Erkrankungen unbemerkt in einer Linie und Population ausbreiten können. Darüber hinaus handelt es sich häufig auch um eine komplexe Vererbung, was eine Eliminierung einer Erkrankung zusätzlich erschwert.
Ein gutes Beispiel ist hier die Hüftgelenkdysplasie. Das Leiden ist seit nunmehr seit 50 Jahren bekannt und seit 30‐40 Jahren versucht man durch Selektion eine weitere Vererbung zu verhindern. Teilweise ist dies auch gelungen. Aber aufgrund eines komplexen Erbganges, der nicht sofort erkennen lässt, ob eine Erkrankung direkt in der Nachkommenschaft vorhanden ist. Denn wir wissen im Einzelfall nicht, ob diese Tiere Träger für ein rezessives Gen sind, das an der Entstehung der Hüftgelenkdysplasie beteiligt ist. Dennoch darf man die Probleme als Züchter nicht ignorieren sondern muss sich weiter um eine Züchtung gesunder Nachkommen mit hoher Lebenserwartung bemühen.