Vom ÖKV/FCI zum AÖRC/RVÖ
Aus gegebenen Anlässen haben wir .......
NEWS:
21.03.2023
Neu in meiner Sammlung:
The Rottweiler Standard
Gerard O’Shea - Erscheinungsdatum: 2022/08/15
Unsere Deckrüden
"Diesel"
steht gesunden Hündinnen mit Ahnentafel und ausgewerteter HD/ED zum Decken zur
Verfügung.
Bei Interesse an einer Bedeckung geben wir Ihnen gerne Auskunft.
" Deckrüde"
"Aragon zur schwarzen Madonna" steht gesunden Hündinnen mit Ahnentafel und
ausgewerteter HD/ED zum Decken zur Verfügung.
Bei Interesse an einer Bedeckung geben wir Ihnen gerne Auskunft.
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Rottweiler zur schwarzen Madonna
Letztes Update:
21.03.2023
Der gesunde Rottweiler.
Ist der Rottweiler gesund, kann man dies leicht an seinem äußeren Erscheinungsbild erkennen: Das Fell des Rottweilers ist gleichmäßig und glänzend, seine Haut glatt und dehnbar. Keine auffälligen Hautschuppen stören das Hautbild. Betrachtet man den Kopf des Rottweilers näher, so sollte man feststellen, dass die Augen klar sind und nicht tränen.
Erkennen ob es dem Rottweiler gut geht.
Die Nase sollte kalt und leicht feucht sein, aus dem Mund kein zu starker Mundgeruch kommen. Die Zähne müssen regelmäßig gepflegt werden, damit Karies gar nicht erst entstehen kann. Ein hell rötliches Zahnfleisch weist auf eine gute Maulpflege hin. Hinsichtlich der Ohren sollte man darauf achten, dass diese stets sauber und gepflegt sind. Bei der regelmäßigen Kontrolle des Körpers des Rottweilers sollte man sich an die Richtwerte für einen gesunden Rottweiler erinnern: Die Körpertemperatur eines gesunden Rottweilers sollte zwischen 37 und 39 Grad liegen. Bei Welpen sind Werte bis 39,5 Grad auch noch in Ordnung. Zwischen 10 und 30 Atmungszüge sind im Ruhezustand normal, der Puls sollte sich dann zwischen 70 und 160 Herzschlägen pro Minute einpendeln. Der gesunde Rottweiler sollte ausreichend trinken, genauer gesagt sind 30 bis 70 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht des eigenen Rottweilers notwendig. Beim Urinieren sollten dann aber maximal 50 ml (pro Kilogramm Körpergewicht) den Körper des Rottweilers verlassen. Durch den guten Appetit frisst der gesunde Rottweiler ausreichend trockene und feste Nahrung, die dazu führt, dass der Kot meistens fest ist.
Rottweiler sind prächtige Hunde mit einem tollen Charakter. Genauso wie andere Hunderassen kann der Rottweiler an verschiedenen Krankheiten leiden. Dabei gibt es einige Krankheitsbilder, die vermehrt bei Rottweilern beobachtet werden. Diese speziellen Rassekrankheiten werden also sehr oft bei Rottweilern erkannt und treten relativ häufig auf. Damit es gar nicht erst zur Ausbildung von schwerwiegenden Rassekrankheiten kommt, sollte bereits der Welpe auf Krankheitsanzeichen hin untersucht werden. Eine besonders häufig denn Rottweiler betreffende Krankheit ist beispielsweise die Hüftgelenkdysplasie. Leider kann nicht jeder Krankheit vorgebeugt werden. Es ist erwiesen, dass einige Rottweiler Rassekrankheiten erblich bedingt sind. Auch können Krankheitsbilder aus heiterem Himmel ohne jegliche vorhergehende Anzeichen auftreten und wieder vergehen. Einigen typischen Krankheiten können Sie vorbeugen, etwa durch die richtige Ernährung. Besprechen Sie dies mit Ihrem Tierarzt. Die Rottweiler-Gesundheit ist vor allem anfällig für die folgenden sechs Leiden, über die Sie bei den ersten Symptomen sofort mit dem Tierarzt sprechen müssen.
Für folgende Krankheiten sind Rottweiler besonders anfällig:
Herzvenenverengung:
Leider können Rottweiler im Laufe ihres Hundelebens an einer Herzschwäche erkranken. Bei der Herzvenenverengung funktionieren die Venen rund ums Herz nicht mehr richtig, sodass der Vierbeiner schnell ermüdet, AtLeideremnot bekommen und unter Herzrhythmusstörungen leiden kann. Grund dafür ist die Tatsache, dass das Herzblut nicht mehr ordentlich zurückfließen kann. Die Herzvenenverengung bei Rottweilern ist erblich bedingt.
Degenerative Rückenmarkentzündung:
Anfällig ist die Gesundheit vom Rottweiler außerdem für die sogenannte degenerative Rückenmarkentzündung. Dabei handelt es sich um eine Verletzung der Wirbelsäule, infolge dessen sich Flüssigkeit in Blutgefäßen ansammeln kann. Dies führt zur Verstopfung der Gefäße und Entzündungen. Zu der Rückenmarkentzündung kommt es in der Regel durch unglückliche Bewegungen wie etwa Körperdehnungen und – verdrehungen, etwa nach Sprüngen mit unsauberer Landung.
Hüftgelenkdysplasie:
Sollten Sie bei Ihrem Rottweiler Missbildungen von Gelenkkugeln oder Gelenkpfannen im Hüftbereich feststellen, ist wahrscheinlich die Hüftdysplasie (HD) der Grund hierfür. Das Leiden gehört zu den erblich bedingten Krankheiten und wird durch starke Beanspruchung beziehungsweise Belastung verstärkt. Die Hüftgelenkdysplasie ist anhand von Röntgenaufnahmen im Erwachsenenalter festzustellen. Ein bestimmter Test beim Tierarzt kann auch vorher Gewissheit geben.
Ellbogengelenkdysplasie:
Unter der Ellbogendysplasie (ED) versteht man eine ungünstige Entwicklung der Unterarme – was bei Hunden der unteren Hälfte der Vorderbeine entspricht. Rottweiler können im Laufe des Lebens unter instabilen Ellbogengelenken leiden, sodass sie diese weniger belasten können und die Pfoten auf ungesunde Art und Weise nach außen richten. Die Krankheit wird hervorgerufen durch häufige, falsche oder besonders starke Beanspruchung der Ellbogen, etwa durch häufiges Treppensteigen oder eine Überanspruchung durch lange, harte Spaziergänge.
Osteochondrose:
Leidet Ihre Fellnase unter Osteochondrose, kann es zu Problemen bei der normalen Knorpelablösung im Gelenk kommen. Der Krankheit können mehrere Ursachen zugrunde liegen – sowohl ein Erbfehler, als auch Durchblutungsstörungen oder zu hohe Belastungen können verantwortlich sein. Die gestörte Ablösung der Knorpel führt dazu, dass sich Ihr Rottweiler unsicher fortbewegt und nicht "rund" läuft.
Kreuzbandriss:
Leider ist die Rottweiler-Gesundheit auch anfällig für Kreuzbandrisse. Die Kreuzbänder befinden sich in den Kniegelenken, wo sie eine stützende Funktion erfüllen. Durch Überdehnungen oder eben dem Reißen eines Kreuzbandes, kann es zu großen Schmerzen kommen. Ein Hund mit gerissenem Kreuzband lahmt in der Regel stark.
Unsere Seiten dienen lediglich Ihrer Information und ersetzen nicht die Diagnose und Behandlung durch den Tierarzt.
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